Vous êtes ici : Accueil / Arts / Peinture et sculpture / «Landschaft auf der Baar» (1911) von Hans Thoma

«Landschaft auf der Baar» (1911) von Hans Thoma

Par Yola Rey Büchler
Publié par Yola Rey Büchler le 19/02/2021

Activer le mode zen

Analyse du tableau ((Landschaft auf der Baar)) (1911) de Hans Thoma dans son contexte historique et générique.

paysage de campagne en Forêt Noire. Une grande plaine avec quelques silhouettes de personnages et de maisons clairsemées au premier plan et le ciel nuageux dans les tons gris domine le reste du tableau

Landschaft auf der Baar, Hans Thoma, 1911
CC BY 4.0
Augustinermuseum, Freiburg 
 

I- Bildanalyse von Landschaft auf der Baar

Die Landschaftsmalerei als Abschnitt eingefangener Realität eines Stadt-, Stimmungs-, Naturteils verstanden, ist eine Momentaufnahme.

Landschaft auf der Baar von Hans Thoma (1911) stellt einen Ausschnitt einer weiten, offenen, flachen Natur dar. Den größten Platz des Bildes (2/3) nimmt der lichtbewölkte Himmel ein, dessen Wolken breite Schatten auf die weiten Wiesen und Felder werfen.In der Ferne sind zwei Häuser und vermutlich auch eine Fabrik zu erkennen. Im Vordergrund, am Rande des Gemäldes, befinden sich drei menschliche Silhouetten. Die vordere ist eine auf dem Feld knieende Person, die womöglich mit Feldarbeit beschäftigt ist. Auf der linken Seite, etwas entfernter, sind zwei weitere Personen sichtbar, eine davon scheint ein Kind zu sein (weiß gekleidet). Die hier geschilderte Natur ist keine unangetastete, sondern eine vom Menschen handbearbeitete Natur. Dies entspricht der ersten Bedeutung von „Kultur“, die etymologisch betrachtet vom lateinischen cultura stammt, was „Ackerbau“ bezeichnet. Die vier Bedeutungen des Wortes „Kultur“ stehen im Zusammenhang mit dem Begriff "pflegen". Es geht also um verschiedene Verhältnisse des Menschen zu sich selbst, den Mitmenschen, dem Spirituellen/Religiösen, und der Natur, die auf Gegenseitigkeit beruhen. Die erste Form von Kultur überhaupt ist die des Verhältnisses des Menschen zur Natur. In dem Gemälde Thomas kommt ein sehr friedliches, elementares Verhältnis zwischen Mensch und Natur zum Ausdruck, in welchem der Mensch sehr bescheiden dargestellt wird (knieend, Handarbeit, in kleinem Maße im Verhältnis zur alles umgebenden Natur).

Der niederländische Maler Jan van Goyen (frühes 17. Jahrhundert), thematisiert in seinen Landschaftsmalereien ebenso den Bezug des Menschen zur Natur. Oftmals sind weite Landschaften gemalt, wo die Menschen in kleinem Maße im Verhältnis zur gewaltigen Natur zu erkennen sind. Dort treten vor allem Situationen des Benutzens der Natur als Ernährungsressource auf, in denen die verschiedenen Handwerkstechniken der damaligen Zeit sehr präsent sind (Windräder, Pferdewagen, Segelboote…). Andererseits sind diese Naturlandschaften überwiegend als Durchgangsräume für den Menschen dargestellt (Boote, Pferde, gehende Personen). Der Maler beschäftigte sich zeitweise mit Panorama-Ansichten holländischer Städte.

paysage fluvial avec pêcheurs au premier plan et vue sur la ville hollandaise de Dordrecht sous un ciel nuageux gris et bleu occupant les deux-tiers de la toile

Blick auf die Merwede bei Dordrecht
Jan van Goyen, um 1660 
Rijksmuseum Amsterdam (Wikimedia Commons)

In Blick auf die Merwede bei Dordrecht (um 1645) ist beispielsweise zu erkennen, wie Stadt und Natur gleichsam anwesend sind. Im Vordergrund ist das flache Ufer am Wasser zu sehen, auf dem ein Fischerboot liegt, von dem aus kleine menschliche Silhouetten Fischernetze ziehen. Im Zentrum weitet sich der Fluss, wo zahlreiche Segel- und Ruderboote dahintreiben. Rechts davon sind höhere Bauten einer Stadt zu erkennen. Diese Elemente weisen darauf hin, dass es sich um eine belebte Hafenszene handelt. Allerdings nimmt der Himmel einen großen Teil des Gemäldes ein, ähnlich wie in Landschaft auf der Baar: die Natur erscheint allumfassend. In beiden Gemälden wirkt der Mensch winzig klein, beinah nebensächlich im Verhältnis zur weiten Landschaft und dem unendlichen Himmel. Jedoch thematisiert van Goyen die Stadt in ihrer Angrenzung an die naturbelassene Landschaft, während Thoma jedes menschliche Anzeichen nur sehr suggestiv und diskret andeutet. Um genauer verstehen zu können, welches Verhältnis zwischen Mensch und Natur in den Landschaftsmalereien Hans Thomas herrscht, wollen wir uns zunächst mit seinem Leben befassen und darauffolgend mit dem historischen Kontext seiner Zeit.

 

II- Biographische Hinweise zu Hans Thoma

Le peintre de face à mi-hauteur en habit noir, la main glissée dans le manteau, longue barbe blanche

Foto des Malers um 1911
von Nicola Perscheid

Hans Thoma ist 1839 in der Gemeinde Bernau im Schwarzwald geboren und 1924 in Karlsruhe gestorben. Er ist in einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Im Jahre 1911, als Landschaft auf der Baar entstand, war er bereits ein anerkannter Maler: seit 1899 war er der Leiter der Großherzoglich-Badischen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Ganz zu Beginn seiner Karriere hatte er eine Lehre als Lithograph und Anstreicher in Basel und als Uhrenschildmaler begonnen, die er abbrach.

Bald nachdem ich aus der Schule kam, wurde ich nach Basel zu einem Lithographen in die Lehre getan. Das Sitzen gefiel mir nicht. Ich bekam Heimweh nach Bernau und zugleich Brustschmerzen […] ((Zitat aus Henry Thode, «Thoma - des Meisters Gemälde in 874 Abbildungen», 1904, digitale Bibliothek Lexikus: http://www.lexikus.de/bibliothek/Hans-Thoma (2.02.2021).)).

Mit dem Beginn der malerischen Bewegung des Impressionismus (ab der Mitte des 19. Jahrhunderts) beginnen die Maler, im Freien zu malen. Dies trifft auch auf Hans Thoma zu, nachdem er seine Lehre abgebrochen hat:

Ich fing auch an, im Freien nach der Natur zu zeichnen ((Ebd.)).

 

Er ist überwiegend für seine Landschaftsmalereien bekannt. Jedoch gilt er nicht als Impressionist: Er wird meistens zwischen Symbolismus und Realismus eingeordnet. H. Thoma war nicht nur ein anerkannter Maler, er galt als „Lieblingsmaler des deutschen Volkes“ (Meyers Großes Konversations-Lexikon von 1909 ((siehe Paula Scherdtfeger, "Erst Liebling, heute fast vergessen", in «Deutsche Ikone».))). Er wurde allerdings auch verachtet, da er nicht zu den avantgardistischen Strömungen gehörte (unter anderem zu den impressionistischen Malern), und scheinbar jeder Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Zeit auswich. Nach seinem Tod wurden seine Werke von den Nationalsozialisten für ihre Ideologie vereinnahmt und somit auch umgedeutet. Grund dafür könnte das starke Gefühl der Verschmelzung mit der deutschen Heimat sein, welches in den Gemälden des Malers sehr präsent wirkt ((Auf diesen Aspekt wird im Rahmen unserer Analyse nicht weiter eingegangen. Um mehr darüber zu erfahren, siehe zum Beispiel das Kulturgespräch mit der Kuratorin Nerina Santorius am 1.7.2013 und Eckhard Fuhr "Wie die Nazis den Maler Hans Thoma vereinnahmten", 5.07.2013.)). Wichtig zu erwähnen ist, dass Hans Thoma seiner Heimatgegend tief verbunden war und die Landschaften, in denen er aufgewachsen war, darzustellen versuchte:

Lange Zeit hindurch träumte ich von einem Zauberspiegel, in dem ich alle die wechselnden Stimmungen, die über mein liebes Bernauer Tal hinzogen, festhalten könnte ((op.cit.)).

Erst im 21. Jahrhundert beginnen Kunsthistoriker*innen, dem Maler eine andere Bedeutung beizumessen. In seinen Landschaftsmalereien, wie zum Beispiel in Landschaft auf der Baar, sind kaum Anzeichen einer Veränderung des Landschaftsbildes durch die industrielle Revolution zu erkennen: keine dampfenden Lokomotiven, keine rauchende Fabrikschlote oder sonstige technologischen Erfindungen.

III- Der historische Hintergrund um 1900

Das friedliche Verhältnis zwischen Mensch und Natur, welches Hans Thoma 1911 im Gemälde zum Ausdruck bringt, entspricht nicht ganz der Realität dieser Zeit. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzt die industrielle Revolution in Deutschland ein (Deutsches Kaiserreich). Eine der Nebenwirkungen jener grundsätzlichen Veränderung ist die sogenannte „Landflucht“, heute als Prozess der Urbanisierung bezeichnet. Dies bedeutet, dass die Mehrheit der Menschen, die bisher auf dem Land arbeiteten, in die Städte ziehen, um Arbeit in den Fabriken zu finden. Die wirtschaftliche Grundlage der Gesellschaft wechselt von der Landwirtschaft zur Industrie. Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich in Kürze alles verändert: Eisenbahnstrecken durchqueren das Land, die Textilindustrie ist im Aufschwung, Benzin wird hergestellt, das Automobil und das Telefon werden erfunden, Glühbirnen werden produziert. Nach und nach treten Maschinen auf, um die Handarbeit zu ersetzen und zu erleichtern. Darüberhinaus bewirkt die industrielle Revolution weitere Veränderungen auf sozialer Ebene. Die Gesellschaft befindet sich in rapidem Bevölkerungswachstum, was dazu führt, dass ein Anteil der Gesellschaft keine Arbeit finden kann. Somit leben zahlreiche Menschen in sehr armen Verhältnissen. Andererseits verändert sich die Gesellschaftsstruktur durch die Zunahme an städtischer Arbeitsbevölkerung. So entwickelt sich eine neue soziale Schicht: der Mittelstand (Beamte, Angestellte, Techniker) ((siehe dazu Wolfgang Krause, "Industrialisierung und moderne Gesellschaft", in «Das Deutsche Kaiserreich».)).

Wenn diese tiefgehenden Veränderungen auf technologischer wie auch auf sozialer Ebene bei zahlreichen Malern dieser Zeit zu erkennen sind (Thomas Pollock, N.A. Kassatkin, Heinrich Kley, Carl Grossberg, Reginald Marsh, Carl Blechen, Gustav Deppe und viele andere) sind in Hans Thomas Gemälde jene nicht sichtbar. In Landschaft auf der Baar ist eine schlichte, kaum bemerkbare Andeutung auf das Gebäude einer Fabrik zu erkennen (in der Mitte rechts), jedoch ist kein Rauch, also keine Betriebsamkeit, zu sehen. Die Natur erscheint unangetastet und idyllisch. In einem Zeitalter, in dem sich die Landschaft und die gesellschaftlichen, politischen Strukturen Deutschlands verändern, ist es die Intention vieler Künstler, diese Realität möglichst treu wiederzugeben (Realismus).  Der Mensch beginnt auf systematische und technisierte Weise, in die Natur einzugreifen. Dies markiert eine wesentliche Veränderung in der Kultur, da das Verhältnis zwischen Mensch und Natur nicht mehr auf Gegenseitigkeit beruht (s.o. "pflegen"). Hans Thoma malt jedoch weiterhin, trotz jener Veränderung, das einfache, ursprüngliche Verhältnis des Menschen zur Natur, welches bald nicht mehr existieren sollte. Wie ist eine solche Abwendung des Malers von der Realität erklärbar?

IV- Das Genre der Landschaftsmalerei

Huit femmes avec le haut du corps nu et le bas du corps d'un oiseau dansent sur le sable

Acht tanzende Frauen in Vögelkörpern
Hans Thoma, 1886
Rijksmuseum Amsterdam (Wikimedia Commons)

Wenn seine Kunst zu Lebzeiten so geschätzt wurde, ist dies wahrscheinlich auf seine Art, die Natur zu schildern, zurückzuführen. Die Sehnsucht nach einer ursprünglichen Verbindung des Menschen zur Natur ist ein verbreitetes Phänomen dieser Zeit, welches durch die tiefgehende Veränderung des Gesichts der Landschaft eintritt. Ein Kennzeichen für diese Sehnsucht ist in dem mythologischen Anteil an Figuren und Andeutungen innerhalb der Gemälde jener Epoche wiederzufinden. Nacktheit und Tiere sind Hauptmerkmale dieser Sehnsucht nach einem makellosen, urtümlichen Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Als Beispiel kann Acht tanzende Frauen in Vögelkörpern von Hans Thoma (1886) in Betracht gezogen werden. In diesem Gemälde sind acht Frauen mit nacktem Oberkörper dargestellt. Ihr Unterkörper ist der eines Vogels: sie haben Federn und Vogelfüße. Diese Frauen haben unterschiedliche Körperhaltungen und heben ihre Arme, wie in Tanzbewegungen. Sie stehen im Vordergrund des Gemäldes auf sandfarbenem Boden. Im Hintergrund ist eine horizontale blaue Fläche gemalt, welche das Meer darstellt. Oberhalb davon ist ein grauer Himmel zu sehen. Die Höhe des Gemäldes ist der Körpergröße der Frauen angepasst. Die Nacktheit der Körper, die Mischung aus Menschen- und Vogelkörper und das Zusammen-Tanzen all dieser in einer schlichten, leeren Landschaft soll das Verhältnis des Menschen zur Natur in seiner Urform repräsentieren. Die Bi-Dimensionalität des Gemäldes wird durch den schlichten Hintergrund verschärft, welcher der dargestellten Szene einen Bühneneffekt verleiht. Die Anlehnung an die griechische Mythologie ist deutlich: die hybride Gestalt zwischen Frau und Vogel weist auf die Figur der Harpyie hin.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich eine künstlerische Bewegung, die als Antwort auf den Prozess der industriellen Revolution zu verstehen ist. Der umbenannte Berg Monte Verità („Berg der Wahrheit“) befindet sich in der Schweiz, an Italien angrenzend, und war der Ort einer Gegenwelt ((Gegenwelt : „Lebenswelt einer bestimmten Gruppe innerhalb einer Gesellschaft, die deren Lebenwelt in bestimmten Teilen ablehnt und dafür eigene Normen und Werte setzt“, DUDEN.)) zu den urbanisierten, industrialisierten und technisierten Städten. Man könnte dieses Zusammentreffen als eine frühzeitige Hippie-Bewegung bezeichnen. Unter den Gründern sind die Pianistin Ida Hofmann, Henri Oedenkoven, Sohn eines Industriellen, der Künstler Gusto und sein Bruder Karl Gräser, Ex-Offizier zu erwähnen. Auf diesem Hügel entwickeln sie eine eigene Lebensart: sie leben in einfachen Hütten, betreiben Feldarbeit, ein Sanatorium und eine Tanzschule werden errichtet. Ihre Gesellschaftsform basiert auf einem kooperativen System ohne soziale Klassen (befreit von Kleidungsnormen), auf Frauenemanzipation, neuen Erziehungsformen. Kommunisten, Literaten, Tänzer, Theoretiker, Schriftsteller, Maler, Dichter, Künstler und Emigranten der beiden Weltkriege finden sich immer zahlreicher an diesem besonderen Ort ein. Unter den wichtigsten Namen können Hermann Hesse, Else Lasker-Schüler, Rudolf von Laban, Mary Wigman, Isadora Duncan, Hans Arp genannt werden ((siehe dazu "Geschichte des Berges Monte Verità" online: https://www.monteverita.org/de/monte-verita/geschichte.)). Wenn auch Hans Thoma den Monte Verità selbst nicht besucht, so teilt er doch mit den Künstlern dieser Ansiedlung den Wunsch, eine elementare Verbindung des Menschen zur Natur wiederzufinden. Dieser Trieb nach einer Gegenwelt der urbanisierten, technisierten Gesellschaft ist als klarer Widerstand zur industriellen Revolution zu verstehen. Hans Thomas Landschaftsmalereien geben nicht die Schattenseiten seiner Zeit wieder, da die Auswirkungen der industriellen Revolution abwesend scheinen, und nur ein unversehrter Ausschnitt dieser Realität zum Ausdruck kommt. Er hält jedoch Landschaften und eine Beziehung zwischen Mensch und Natur in Farben fest, die nicht mehr lange als solche existieren werden. Insofern drückt Landschaft auf der Baar eine Gleichzeitigkeit aus: sowohl die Sehnsucht des Menschen nach einem friedlichen Verhältnis zur ursprünglichen Natur, als auch die Ahnung von ihrem Verfall.

V- Notes

VI- Pour aller plus loin

Webseite des Hans-Thoma-Museums in Bernau

Beschreibung des Gemäldes Die Geschwister (1873), auch für Kinder bearbeitet (siehe Lehrmaterialien) - Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

VII- Bibliographie

FUHR, Eckhard. 5.07.2013. « Wie die Nazis den Maler Hans Thoma vereinnahmten », in Welt online. https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article117753925/Wie-die-Nazis-den-Maler-Hans-Thoma-vereinnahmten.html (5.02.2021)

SANTORIUS, Nerina. 1.07.2013. « Lieblingsmaler des deutschen Volkes », Kulturgespräch zur Ausstellung im Frankfurter Städel über den Nazi-Günstling Hans Thoma, geführt von Katharina Eickhoff. SWR2. https://www.swr.de/swraktuell/hans-thoma-im-frankfurter-staedel/-/id=396/did=11671152/nid=396/hmytvu/index.html (5.02.2021)

SCHERDTFEGER, Paula. 16.08.2013.  « Erst Liebling, heute fast vergessen », in «Deutsche Ikone». Rotary Magazin online. https://rotary.de/kultur/einst-liebling-heute-fast-vergessen-a-3789.html (2.02.2021)

Geschichtlicher Hintergrund zur industriellen Revolution in Deutschland:

KRAUSE, Wolfgang. 27.09.2012.  « Industrialisierung und moderne Gesellschaft », in Das Deutsche Kaiserreich. Bundeszentrale für politische Bildung. https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/kaiserreich/139649/industrialisierung-und-moderne-gesellschaft (2.02.2021)

Geschichte des Berges "Monte Verità":

online: https://www.monteverita.org/de/monte-verita/geschichte (2.02.2021)

 

Pour citer cette ressource :

Yola Rey Büchler, "«Landschaft auf der Baar» (1911) von Hans Thoma", La Clé des Langues [en ligne], Lyon, ENS de LYON/DGESCO (ISSN 2107-7029), février 2021. Consulté le 29/03/2024. URL: https://cle.ens-lyon.fr/allemand/arts/peinture-et-sculpture/landschaft-auf-der-baar-1911-von-hans-thoma