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4 ressources contiennent le mot-clé Ökologie/Nachhaltigkeit.

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Rosen aus Afrika, Rosen der Welt

par Léa Benoît, Bernard Calas, Sylvain Racaud, Olivier Ballesta, Lucie Drevet-Demettre, publié le 26/02/2021

article.png Der Weltmarkt für Rosen funktioniert bedarfsgerecht, nach dem Prinzip des « just in time », um den Bedarf in den Zeiten der jährlichen Verbrauchsspitzen zu decken, und zwar mit einer Produktion außerhalb der Saison. Kenia hat sich auf die leistungsstarke, kapital- und arbeitsintensive Rosenzucht spezialisiert. Seine Stärken sind gut ausgebildete Fachkräfte, ein großer Frachtflughafen in Nairobi und vorteilhafte agronomische Bedingungen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine effiziente Wasserverwaltungspolitik nötig ist, um die Auswirkungen dieser Monokultur auf die Umwelt in den Griff zu bekommen.

Wir brauchen eine andere Geschichte über uns selbst

par Harald Welzer, publié le 06/01/2013

article.png Harald Welzer plaide pour une nouvelle utopie, différente du discours des Verts : le discours écologique actuel est catastrophiste et vain. Il repose sur l’idée fausse que l’on peut conserver tous les avantages acquis grâce à l’économie de la croissance (santé, éducation etc.) en diminuant l’impact sur l’environnement. Or une autre utopie doit être pensée, produire moins, se déplacer moins, renoncer à la culture de la disponibilité immédiate. Il s’agit d’une utopie de la modernité réduite qui, en économisant les ressources, permet d’accéder à une nouvelle qualité de vie sur le plan écologique et social.

Neue soziale Bewegungen in der Bundesrepublik in den 70er und 80er Jahren

par Natalie Pohl , publié le 28/04/2009

article.png Émancipation de la femme, environnement, énergie nucléaire, réarmement : au début des années 70, nombre d’Allemands, déçus par les partis en place, participent aux Bürgerinitiativen qui sont un exemple des nouveaux mouvements sociaux dont l’institutionnalisation progressive aboutit à la création du parti des Verts. Emanzipation der Frau, Umweltpolitik, Risiken der Atomenergienutzung und die Kritik an der Nachrüstungspolitik der NATO: Diese Themen wurden in den Augen vieler Deutschen Anfang der siebziger Jahre nur unzureichend von den etablierten Parteien vertreten. Sie schlossen sich in Bürgerinitiativen zusammen, die, oft in personeller und organisatorischer Kontinuität zur 68er Bewegung, sich zu „Neuen sozialen Bewegungen“ entwickelten. Die Gründung der Partei „Die Grünen“ markiert deren Institutionalisierung.

Die Formierung der „Gründungsgrünen“ in der Bundesrepublik der siebziger und frühen achtziger Jahre

par Silke Mende , publié le 05/01/2009

article.png 1980 wurde mit den "Grünen" eine Partei gegründet, die sich dauerhaft in der bundesdeutschen Parteienlandschaft etablieren sollte. Die heutige ideologische Verortung auf der linken Seite des traditionellen Rechts-Links-Spektrums stammt jedoch nicht aus grünen Gründungstagen. Stattdessen bestand die grüne Bewegung aus einer Vielzahl äußerst unterschiedlicher Gruppierungen und Personen. Eine häufige Selbstcharakterisierung aus der Anfangsphase lautete "Nicht rechts, nicht links, sondern vorn". Der Artikel handelt von der Formierung der Grünen im Kontext der siebziger und frühen achtziger Jahre. Er erinnert an die wichtigsten Stationen und Akteure, geht auf die Entstehungsbedingungen ein und skizziert Programmatik und Ideenwelt der Gründungsgrünen.