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À consulter également

5 ressources contiennent le mot-clé Assises Internationales du Roman.

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Maxim Leo im Interview

par Maxim Leo, Mareike Boldt, publié le 31/10/2018

texte.png entretien.png L'auteur berlinois Maxim Leo était l'invité des Assises Internationales du Roman organisées par la Villa Gillet en mai 2017. A cette occasion, il a accepté de répondre à nos questions sur son roman "Haltet euer Herz bereit", dans lequel il dépeint l'histoire de sa famille est-allemande, véritable RDA en miniature.

Alain Claude Sulzer über das Geheimnis

par Alain Claude Sulzer, publié le 21/06/2013

article.png In fast jedem Roman steckt ein Geheimnis, es ist mal größer, mal kleiner, mal über-zeugend, mal weniger, mal überraschend neu, mal alles andere als das. Aber natürlich ist das Geheimnis nicht das Privileg des Romans, es ist keine literarische Erfindung wie das Gedicht oder die Novelle. Es gehört zum Leben. Vor allem ist es etwas, worüber hartnä-ckig geschwiegen werden muß, will es seinen Namen verdienen. Ohne Geheimnisträger kein Geheimnis. Zwei sind mindestens nötig, die darüber nicht sprechen, weil das für sie gefährlich werden könnte. Einer allein genügt den Anforderungen an das Geheimnis nicht. Geheimnisse sind zutiefst menschlich. Tiere, die voreinander Geheimnisse haben, sind mir nicht bekannt.

Entretien avec Alain Claude Sulzer

par Alain Claude Sulzer, Franziska Suppee, publié le 11/06/2013

son.png entretien.png Mitten während der atemberaubenden Hammerklaviersonate von Beethoven klappt der weltberühmte Starpianist Marek Olsberg den Deckel des Flügels mit den Worten „Das war’s dann“ zu und verlässt die ausverkaufte Berliner Philharmonie. Ab diesem Moment scheint alles aus den Fugen zu geraten… Alle Figuren in Sulzers Roman haben eines gemeinsam: Auf die eine oder andere Weise verändert dieses Konzert ihr Leben.

Christoph Hein : "Weibliches Schreiben"

par Christoph Hein , publié le 15/06/2012

article.png „Mit dem Herzen in der Hand gehen sie auf die Welt und die anderen zu, ungeschützter dadurch, empfindsamer, aber auch gefährdeter.“ Unterscheidet sich ein „weibliches Schreiben“ von einem „männlichen Schreiben“? Der Standpunkt eines männlichen Autors, Christoph Hein, der in Der fremde Freund (1982) oder in Frau Paula Trousseau (2007) in die Haut einer Erzählerin schlüpft.

Julia Franck

par Julia Franck, Catherine Dolt, publié le 15/06/2010

type-video.png Julia Franck, 1970 in Berlin geboren, erhielt 2007 den Deutschen Buchpreis für ihren erschütternden Roman, Die Mittagsfrau, der das Schicksal einer Frau im 20. Jahrhundert schildert. Der Prolog erzählt, wie Helene ihr Kind 1945 in einer Bahnhofshalle alleine zurücklässt. Das Buch wurde inzwischen in 35 Sprachen übersetzt.