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Théâtre contemporain allemand et autrichien
par Sylvie Arlaud ,
publié le 04/07/2011
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Avec les pièces de Roland Schimmelpfennig (Der goldene Drache 2009, Eine arabische Nacht 2006...) et d'Ewald Palmetshofer (Hamlet ist tot 2007; Faust hat hunger 2009; Tier.man wird doch wohl noch unterschicht 2010), j'aimerais évoquer certaines particularités du théâtre contemporain de langue allemande en considérant aussi le dialogue très fructueux qui s'établit entre les auteurs et les metteurs en scène (qui ont créé leurs pièces à Vienne, Dresde ou Hambourg). La notion de crise identitaire, la question du lien entre engagement politique et écriture dramatique entrent en résonance avec les esthétiques particulières liées à l'écriture post-dramatique et serviront de fil rouge à la présentation.
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"Schein ist mein Lebensthema": der Maler Gerhard Richter
par Julia Klarmann ,
publié le 30/04/2010
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Der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter gehört zu den weltweit bedeutendsten und zugleich populärsten zeitgenössischen Künstlern. Bekannt wurde er in den 1960er Jahren mit seinen unscharfen Bildern, den sogenannten „Fotobildern“. In einem Interview 2009 behauptet er, der Anschein, der Anblick sei für jemanden, der Bilder herstellt, das Wichtigste.
Auch wenn sich dieser Schein der Wirklichkeit wie ein roter Faden durch sein Oeuvre zieht, ist dieses dennoch voller Widersprüche und Diskontinuitäten. Es umfasst neben gegenständlichen Gemälden, auch monochrome und abstrakte Werke, Druckgraphik, Glasarbeiten, Skulpturen und Fotografien. Aus diesem Grund muss jede Beschäftigung mit seinem Werk selektiv und partiell sein. Der vorliegende Artikel stellt einige Hauptwerke seiner mittlerweile 50 Jahre währenden Karriere vor. Dabei beschäftigt er sich ausschließlich mit Richters Malerei und konzentriert sich innerhalb dieser vor allem auf Richters Porträts.
