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Nazisme et antiquité
par Johann Chapoutot,
publié le 07/03/2012
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Afin de trouver une légitimité, le IIIe Reich a utilisé les références à l’Antiquité qu’il a soumises à une relecture raciale. La propagande puise dans le répertoire antique et exalte le canon physique grec au moment des jeux olympiques de 1936 ou à travers les représentations du corps dans les films de Leni Riefenstahl. Le concept de communauté de Platon ou la chute de l’empire grec sont réinterprétés en termes raciaux. Naît un discours racialisé qui instrumentalise le passé antique.
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Der Nationalsozialismus als Publikumsmagnet? Rammsteins fragwürdiger Umgang mit der rechtsextremen Ästhetik
par Teresa Hiergeist ORG:,
publié le 22/02/2011
- Die Metalband Rammstein erfreut sich bei den französischen Jugendlichen außergewöhnlicher Beliebtheit. Dennoch gerät sie zumindest in Deutschland immer wieder in die Schlagzeilen, weil sie in Inhalt und Ästhetik wiederholt auf den Nationalsozialismus referiert und dadurch ein zwielichtiges Image pflegt. Gleichzeitig haben sich die Mitglieder in der Öffentlichkeit mehrmals vom Vorwurf des Rechtsextremismus distanziert. Der Artikel Der Nationalsozialismus als Publikumsmagnet? Rammsteins fragwürdiger Umgang mit der rechtsextremen Ästhetik erklärt, inwiefern die Gruppe die Ambivalenz ihrer Selbstpräsentation ausnutzt, um ihr Provokationspotential zu erhöhen. Das Spiel mit der deutschen Nazivergangenheit ist als transgressiver Gestus zu verstehen, der auf einen unsensiblen Umgang mit der deutschen Vergangenheit verweist. Es versichert die Band der gesellschaftlichen Empörung – und des kommerziellen Erfolgs.
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Film während Diktatur und Krieg
par Markus Arnold ,
publié le 08/10/2007
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1. Propaganda und Krieg: Cineasten im Exil (1933-1945) / 2. Film und Exil : Schwierigkeiten der Filmproduktion im Exil / 3. Magere Nachkriegsjahre / 4. Kino in der sowjetischen Besatzungszone
